Grundlagen kirchliche Jugendarbeit

Junge Menschen als Locus Theologicus

«Junge Menschen [sind daher] einer jener ‹theologischen Orte›, an denen uns der Herr manche seiner Erwartungen und Herausforderungen für die Gestaltung der Zukunft erkennen lässt»1 (AD 64). Mit der Bezeichnung junger Menschen als locus theologicus im Abschlussdokument der Jugendsynode 2018 streichen die Synodenteilnehmer mit großer Wucht die Bedeutung junger Menschen für die Kirche und das Erkennen der Zeichen der Zeit heraus. Waren mit den loci theologici üblicherweise etwa die Heilige Schrift, die Tradition oder das Lehramt gemeint, treten nun junge Menschen als «Zeuge[n] und Träger der Überlieferung»2 hinzu.

 

Dies als Vorgeschmack zum Bericht von Claude Bachmann "Junge Menschen als locus theologicus"

Den gesamten Bericht gibts hier zum download.

Themen der kirchlichen Jugendarbeit beleuchtet

Was macht kirchliche Jugendarbeit genau aus? 

Welche Arbeitsprinzipien liegen der kirchlichen Jugendarbeit zu Grunde?

Wie unterscheidet sich kirchliche Jugendarbeit vom Religionsunterricht oder der Gemeindekatechese?

 

Die Broschüre Klarsicht wurde neu überarbeitet. Darin finden sich Grundlagen zur kirchlichen Jugendarbeit, Begriffserklärungen und die verschiedenen Arbeitsbereiche erklärt.

 

Die Broschüre ist hier zum Download erhältlich. 

Die Magna Charta ist die Grundlage für eine gelingende kirchliche Jugendarbeit in der deutschsprachigen Schweiz. 

Das Berufsbild gibt in den vier Broschüren Anstellung, Berufsinformationen, Berufsprofil, Grundlagen, wichtige Hilfestellungen und Impulse rund um das Berufsfeld Kirchliche Jugendarbeit. Die Mappe kann bei uns bestellt werden. 

Die Kampagne Macht Mut bietet Hilfestellungen zu Fragen der offenen Kirchlichen Jugendarbeit.

Die  des Bistum Basel aus dem Jahr 2012 gibt einen Überblick über Strukturen und Inhalte der kirchlichen Jugendarbeit.